Mit dem beim Frühjahrsmeeting für Gentlemen Racing gekauften Shano (9,6:1) schnappten sich Bruder und Schwester den Ausgleich III über 1600 Meter in ganz leichter Manier.
Von der Spitze aus ließ die junge Siegreiterin ihren Partner vorneweg richtig schön treten, kam dann auch schon mit einem guten Polster in die Zielgerade hinein. Und auch wenn der Vorsprung zum Schluss noch einmal ein bisschen schmolz, kam das Siegerduo nicht mehr ernsthaft in Gefahr.
“Mein Bruder hatte mir gesagt ich soll selber entscheiden, wo ich gehe. Er kam dann so gut auf die Beine, dass wir das Rennen von vorne angegangen sind. Hat ja dann auch prima geklappt. Mann muss ihn einfach in seiner Aktion lassen, dann ist er am stärksten”, so die Siegreiterin nach dem Rennen.